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Zum 5. Jahrestag des 11.9.01

Heute wird ja aufgrund dieses 5. Jahrestages weltweit derer gedacht, die unschuldig und stellenweise mit fürchterlichen Ängsten und Qualen plötzlich und unerwartet zu uns gekommen sind.

Viele Kinder sind zu Halbwaisen und stellenweise zu Vollwaisen geworden. Frauen haben ihre Männer nicht mehr auf Erden wiedersehen können, wie auch Männer ihre Frauen. Unzählige Schicksale haben sich dort entwickelt und kaum ein Leben dort ist so geblieben wie es war.

Natürlich ist die Sorge um das Bestehen der Menschheit in der heutigen Form berechtigt und viele, viele Zweifel sind angebracht.

So gab es in der Weltgeschichte viele, viele Konflikte und seit 2000 Jahren Religionskonflikte. So muss und soll natürlich die ideologische Kraft und Kräfte der einzelnen Religionsrichtungen Platz machen für die Liebe und das Verständnis. 2/3 der Menschen auf Erden sind arm und leiden. Die, die nichts haben und für ihre Kinder keine Zukunft sehen, erkennen natürlich, dass es reiche Länder gibt, die andere über das Kapital niederzwingen und auch unterdrücken. So gibt es in den Ländern dieser armen Menschen natürlich auch Fernsehen und Internet, selbst auf dem letzten Winkel der niedrigsten Stufe des Menschseins.

Wie ihr es immer mehr mitbekommt, werden die Grenzen Europas von afrikanischen Menschen, die sogar ihr Leben aufs Spiel setzen, überrollt, weil die Menschen dort mehr Wohlstand für sich und ihre Familien wollen, als es für sie möglich ist. Wenn sie aber da sind, erkennen sie ziemlich schnell, dass ihre Welt der Kultur und des Glaubens in der westlichen Welt aufgefressen wird vom Geldbesitz. Nun landen sie dort wo sie schnell feststellen, dass sie weiterhin zu der untersten Schicht gehören und viele wenden sich dann der Gewalt zu.

Die einzelnen Regierungscliquen der bitterarmen Länder nehmen dem Volk natürlich fast alles ab und leiten es in die eigenen Taschen.

So erkennt ihr also, dass der Mensch auf Erden sich selbst schadet und sich selbst in seiner Ethik und in seiner Liebe und in der Liebe seines Schöpfers selbst schädigt.

So soll und muss jeder Mensch erst einmal auf sich selbst, auf seine innere Stimme, also seine Seele kommen, sie entdecken und mit ihr den Weg der Liebe gehen. Dies ist der einzige göttliche Auftrag, der im tiefsten Inneren des Erdenmenschen in seinem Leben und für sein Leben auf Erden in dieser Phase des Erdenseins gilt. Dort bist auch du selbst vor Gott verantwortlich, für dich selbst, in dir selbst, in seinem Namen für ihn und in der Auflösung und Rundsein mit dir und dem Ganzen, was dir hilft aufzusteigen in die unendliche Liebe des Gesamten, für euch nicht Sichtbaren.

Geraldine, 11.9.2006

 

Geduld ist die Kraft der Ruhe und die Mutter der Erkenntnis und des Wissens.

Geraldine, 5.10.06

Die Berufung auf das Göttliche, im Rahmen der Gewalt, des Hasses und der Rache, ist niemals im Sinne unseres und deines Allerhöchsten, und so ist die Berufung auf dieses Tun im Rahmen des Göttlichen, eine Schande.

Geraldine, 9.11.06

 

Die, die erkennen und wissen, werden die sein, die das, was sie wissen an die weitergeben werden, die noch nicht wissen und erkennen wollen. Die die das dann nicht wissen wollen, werden die sein, die das erkennen müssen, was sie dann nicht erkennen wollen.

18.11.06

 

Ich glaube, dass die Erkenntnis, dass es für den Menschen etwas gibt, was ihm Liebe schenkt, ihn in Liebe auf diese Erde gebracht hat und in Liebe das geschaffen hat, was ihr fühlen, hören und sehen könnt, die wichtigste Grundvoraussetzung ist, in Liebe wieder in uns und unseren Allerhöchsten anzukommen. So werden die, die nie geglaubt haben, viel, viel später erkennen und wissen, als die, die die Liebe erkannt haben und in ihr versuchen zu leben.

3.3.07 

 

Der Unglaube ist eine Form des Glaubens.

23.8.07

Die Achtung zwischen Mann und Frau als Partner, sollte immer so stark sein, wie die Liebe, die sie damals zusammengeführt hat. In dieser Liebe ist und liegt die Achtung zueinander. Und darin wiederum, die Liebe zu sich selbst und zum Partner.

15.11.07 

Wenn die Liebe dich führt, ist der Weg, den du gehst, ein Weg in die Erfüllung. Dort erwartet dich das, was in deiner Erkenntnis die Erfüllung für dich selbst ist.

12.4.08

 

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